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Was ist Industrie 4.0?

Digitalisierung und Industrie 4.0: Chancen und Herausforderungen für den Mittelstand

3D-Rendering einer modernen Fabrikhalle mit digitalen Schnittstellen und einem Unternehmer, der ein Tablet hält, auf dem digitale Diagramme angezeigt werden: Symbolbild für Industrie 4.0 Akzente in Burgunderrot und Blau.

 

1. Welche neuen Chancen und Geschäftsmodelle ergeben sich durch die Digitalisierung?

Minimalistische Illustration eines Baums mit digitalen Symbolen an seinen Ästen, die die Möglichkeiten der Digitalisierung darstellen. Akzente in Burgunderrot und Blau.

Digitalisierung ist mehr als nur ein Trend; sie ist der Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit. Die technologische Evolution betrifft jedes Element des Unternehmens – von der Produktion bis zur Verwaltung. Im Mittelstand liegt der Vorteil in der Flexibilität und der dynamischen Führungsstruktur, die es ermöglichen, schnell und effektiv auf neue Technologien zu reagieren und diese zu integrieren.

Durch die digitale Transformation können Unternehmen ihre Geschäftsmodelle neu ausrichten und innovative Wege gehen. Studien zeigen, dass die Produktivität in der Automobilbranche um 10 bis 15 Prozent, im Maschinenbau um 8 Prozent und in der Elektrobranche ebenfalls signifikant gesteigert werden kann. Diese Verbesserungen resultieren aus der Implementierung digitaler Technologien wie IoT (Internet der Dinge), KI (Künstliche Intelligenz) und Cloud-Computing, die Prozesse effizienter gestalten und neue Geschäftsmodelle ermöglichen.

Jetzt ist die Zeit für unternehmerischen Mut. Der Mittelstand muss bereit sein, bestehende Geschäftsmodelle zu hinterfragen und neue Wege zu beschreiten. Ein ganzheitlicher Ansatz, der alle Abteilungen und Prozesse berücksichtigt, ist unerlässlich, um das volle Potenzial der Digitalisierung auszuschöpfen. Dabei stehen die Menschen im Mittelpunkt – ihre Fähigkeiten, Kreativität und Innovationskraft sind entscheidend.

2. Welche Prozesse verändern sich durch die Digitalisierung im Unternehmen?

Hochwertiges Stockfoto einer modernen Produktionslinie mit einer Überlagerung von geometrischen Formen und digitalen Symbolen, die die Prozessoptimierung darstellen. Akzente in Burgunderrot und Blau.

Die Auswirkungen der Digitalisierung auf betriebliche Prozesse sind vielfältig und branchenabhängig. Oft stammen Innovationen aus dem Silicon Valley, doch die Anpassung an bestehende Geschäftsmodelle und die Integration in bestehende Prozesse ist die Stärke deutscher Unternehmen.

Die nächste Evolutionsstufe besteht darin, digitale Technologien nicht nur einzuführen, sondern sie so zu nutzen, dass sie die Effizienz und Produktivität auch wirklich steigern. Automatisierung und datengesteuerte Entscheidungen spielen hierbei eine zentrale Rolle. Prozesse werden transparenter und flexibler, was eine schnellere Anpassung an Marktveränderungen ermöglicht.

Ein Beispiel ist die Einführung von ERP-Systemen (Enterprise Resource Planning), die alle Geschäftsprozesse integrieren und optimieren. Diese Systeme ermöglichen eine Echtzeit-Überwachung und -Steuerung der Produktionsprozesse, was zu einer erheblichen Steigerung der Effizienz führt. Ebenso sind CRM-Systeme (Customer Relationship Management) entscheidend für die Verbesserung der Kundenbeziehungen und die Optimierung von Vertriebsprozessen. Aber es muss nicht immer gleich ein großer Schritt sein – auch spezielle Lösungen für bestimmte Funktionsbereiche bringen das Unternehmen voran. Eine Kosten-Nutzen-Abwägung ist auch hier unerlässlich, sind doch die Ressourcen – nicht nur im Mittelstand – begrenzt.

3. Human Resources in Industrie 4.0: Welche Rolle spielen Fachkräfte? Sind sie der Schlüssel zum Erfolg?

3D-Rendering von Spezialisten, die mit einer Augmented-Reality-Brille in einem Schulungsszenario interagieren, um die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine zu verdeutlichen. Akzente in Burgunderrot und Blau

Fachkräfte sind das Rückgrat der digitalen Transformation. Die Fähigkeit, neue Kompetenzen schnell aufzubauen, ist entscheidend. Ein herausragendes Beispiel hierfür ist der Telekommunikationskonzern AT&T, der ein umfassendes Weiterbildungskonzept für seine 280.000 Mitarbeiter implementiert hat. Dies zeigt, dass kontinuierliche Weiterbildung und Anpassung an neue Technologien unerlässlich sind – es muss ja nicht gleich für eine solche große Anzahl sein wie bei AT&T.

In Deutschland gehen Unternehmen wie Audi mit gutem Beispiel voran. Schutzzaunlose Roboter, die in der Produktion eingesetzt werden, entlasten die Mitarbeiter von schweren körperlichen Aufgaben und ermöglichen es ihnen, sich auf komplexere Tätigkeiten zu konzentrieren. Kreativität und Ideenreichtum werden zunehmend wichtiger, während Routineaufgaben automatisiert werden.

Zukunftsweisend ist die enge Zusammenarbeit von Mensch und Maschine. Dabei werden die menschlichen Fähigkeiten durch die Unterstützung von Maschinen erweitert. Dies erfordert ein Umdenken im HR-Management: Unternehmen müssen in die kontinuierliche Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investieren und ein Umfeld schaffen, das Innovation und Kreativität fördert.

4. Stehen Deutschland und Europa als Produktionsstandorte vor dem Comeback?

Minimalistische Illustration einer Weltkarte, die Produktionsstandorte in Deutschland und Europa mit geometrischen Formen und digitalen Symbolen hervorhebt. Akzente in Burgunderrot und Blau.

Die zunehmende Automatisierung reduziert die Bedeutung der Lohnkosten in der Standortfrage erheblich. Eine Roboterstunde kostet weniger als eine Arbeitsstunde eines Facharbeiters in Hochlohnländern wie Deutschland. Dies führt dazu, dass Standorte, die aufgrund hoher Personalkosten unattraktiv geworden waren, wieder an Bedeutung gewinnen.

Wenn wir nur diesen Aspekt betrachten, steht Deutschland vor einem Comeback als Produktionsstandort. Die Industrie 4.0-Musterfabrik von Siemens in Amberg zeigt seit vielen Jahren, wie moderne Produktion in Hochlohnländern aussehen kann. Durch den Einsatz von Automatisierung und digitaler Technologien können Unternehmen in Deutschland wettbewerbsfähig bleiben und sogar neue Maßstäbe setzen.

Diese Entwicklung wird durch die hohe Qualifikation der deutschen Fachkräfte unterstützt. Die Aufgaben werden komplexer und anspruchsvoller, und das deutsche Aus- und Weiterbildungssystem bietet hierfür eine solide Grundlage – vorausgesetzt, dieses Qualitätslevel kann auch zukünftig gehalten werden.  So oder so: Unternehmen müssen diese Stärken nutzen, um im globalen Wettbewerb zu bestehen.

Wie Unternehmensberatung mittelständische Unternehmen unterstützen kann

Unsere Unternehmensberatung in Nürnberg ist darauf spezialisiert, mittelständische Unternehmen bei der Digitalisierung und Prozessoptimierung zu unterstützen. Mit einem klaren Fokus auf Geschäftsfeldentwicklung und einer ganzheitlichen Beratungsstrategie bieten wir Ihnen die Expertise und den frischen Blick von außen, den Sie benötigen, um die Chancen der Digitalisierung oder speziell Industrie 4.0 optimal zu nutzen.

Unsere Dienstleistungen im Überblick:

  1. Prozessoptimierung: Unsere Experten analysieren Ihre bestehenden Prozesse und identifizieren Potenziale für Effizienzsteigerungen. Durch den Einsatz moderner Technologien und Methoden sorgen wir für eine nachhaltige Optimierung Ihrer Abläufe.
  2. Geschäftsfeldentwicklung: Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir neue Geschäftsmodelle und erschließen neue Märkte. Dabei setzen wir auf Innovationskraft und unternehmerischen Mut.
  3. Organisationsentwicklung: Wir unterstützen Sie bei der Weiterentwicklung Ihrer Organisationsstrukturen, um den Anforderungen der digitalen Transformation gerecht zu werden. Dabei legen wir besonderen Wert auf Kompetenz und Motivation Ihrer Mitarbeiter.
  4. Strategien: Wir entwickeln maßgeschneiderte (Digitalisierungs-)Strategien, die genau auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens zugeschnitten sind. Dabei berücksichtigen wir alle relevanten Aspekte – von der Technologieauswahl bis hin zur Mitarbeiterkompetenz.

Fazit

Die Digitalisierung bietet dem Mittelstand enorme Chancen, birgt aber auch Herausforderungen. Mit der richtigen Strategie und einem kompetenten Partner an Ihrer Seite können Sie diese Herausforderungen meistern und die Potenziale der Industrie 4.0 voll ausschöpfen. Unsere Unternehmensberatung in Nürnberg steht Ihnen dabei als vertrauenswürdiger und erfahrener Partner zur Seite. Nutzen Sie unsere Expertise und lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft gestalten.

Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über unsere Dienstleistungen zu erfahren und einen Beratungstermin zu vereinbaren. Zusammen bringen wir Ihr Unternehmen auf das nächste Level der Digitalisierung.

Ideenverwertung für Zukunftsfähigkeit

Ideen gibt es immer genug, aber in der Regel werden sie nicht umgesetzt. In kleinen und mittelständischen Unternehmen sind Business Development & Innovationsmanagement typischerweise nicht mit eigenen Abteilungen oder Stabsstellen ausgestattet. Eine gute Idee ist die Grundlage eines jeden Unternehmens. Es ist der Funke, der ein Feuer entzündet und Ihnen hilft, Ihre Ziele zu erreichen. Aber wie verwertet man Ideen, um sie profitabel zu machen? Denn der Prozess der gezielten und kontinuierlichen Ideenverwertung im Unternehmen sollte nicht unterschätzt werden.

Stell dir vor, du hast eine neue Idee – und nun?

Die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen sollte in jeder Chefetage regelmäßig auf der Agenda stehen. Frische Ideen müssen her und sie sollen auch verwertet werden. Nun heißt es, für die Weiterentwicklung des Unternehmens sei ein Innovationsmanagement erforderlich. Das klingt auch erstmal logisch, ein bisschen wie „Frischzellenkur“, jung, fit, dynamisch. Allerdings würden wir schon an diesem Punkt anfangen zu differenzieren.

Ein Chemieunternehmen, in dem tagtäglich Forschung und Entwicklung stattfindet, sollte organisatorisch anders aufgebaut sein als eines, das überwiegend bereits bestehende Rezepturen umsetzt. 

Das Erfinden neuer Ideen gilt normalerweise als der schwierige Teil der Innovation. Theoretisch sollte dann alles danach nur noch ein Klacks sein. Nur dann kommt die Praxis. Die Bandbreite der Reaktionen schwankt oft irgendwo zwischen „das ist doch ein ganz alter Hut“ und „wozu sollte das gut sein?“.

Wenn nun Innovationsmanagement zur Weiterentwicklung des Unternehmens gebraucht wird, was ist dann Business Development? Ersetzt das eine das andere? Oder braucht man vielleicht beides?

 

Schilder mit den Begriffen Vollgas, Gemächlich, Überflieger, Stillstand

Innovationsmanagement braucht Innovationen – die Zukunft auch?

Um es mal plump zu sagen: Für Business Development sind Innovationen als Lösung denkbar, aber nicht zwingend erforderlich. Es ist möglich, Geschäftsfelder des Unternehmens weiterzuentwickeln, ohne dabei innovativ zu sein. 

Nehmen wir ein ganz einfaches Beispiel. 

Das gängige Geschäftsmodell von Backpulver bestand lange darin, ein Tütchen mit der Menge Backpulver zu füllen, die beim Backen für 500g Mehl üblicherweise benötigt wird. Die ursprüngliche Idee war also, den Menschen das “mühsame” Abwiegen des Backpulvers zu ersparen. Das Produkt “Backpulver in Tüte” hat sich über Jahrzehnte bewährt. 

Nun hat sich aber zwischenzeitlich eine Personengruppe herausgebildet, für die die Menge von Abfall ein Kaufkriterium ist. Dann kann es sinnvoll sein, zusätzlich zu den Tütchen auch eine Dose mit einer größeren Menge Backpulver anzubieten. Das klingt jetzt echt banal, nicht wahr? Muss man aber auch erst mal drauf kommen.

Der Begriff des Innovations-Managements kann leicht in die Irre führen. Ein Innovationsmanagement ist meistens ungeeignet, um Innovationen zu generieren. Das erklärt sich schon recht einfach aus dem Bestandteil “Management” im Namen. 

Management ist Planung, Steuerung und Kontrolle. 

Für Kreativität ist ein Umfeld aus Planung, Steuerung und Kontrolle nach herrschender Meinung ein echter Killer.

Zukunftsfähigkeit: Business Development oder Innovationsmanagement?

Innovationsmanagement setzt nach unserem Dafürhalten meist erst nach der zündenden Idee ein. Dann ist es auch sinnvoll. Denn selbst die besten Ideen können in Unternehmen schnell untergehen.

Ein funktionierendes Innovationsmanagement sorgt dann dafür, dass neue Ideen aufgegriffen, ausgearbeitet und bestenfalls auch umgesetzt werden.

Das ist etwas, was durchaus strukturiert und geplant ablaufen kann und sollte. Das Resultat, nämlich die Umsetzung der Innovation, kann dann dafür sorgen, dass das Unternehmen mit seinem Geschäftsmodell zukunftsfähig bleibt oder wird.

So können neue Märkte und Zielgruppen erschlossen werden, ohne innovativ zu sein. Genauer gesagt, wird möglicherweise die alte Neuerung sogar wieder abgeschafft. Hier ist dann „Alt“ das neue Neu, man denke nur an das Beispiel mit dem Backpulver.

Oder es werden zusätzlich zu bestehenden Dienstleistungen auch passende Produkte angeboten. Das wäre beispielsweise eine Bank, die sich in der Immobilienentwicklung ein neues Standbein schafft und selbst Gebäude projektiert. Das mag aus Sicht der Bank und deren Kunden ein sehr innovatives Vorgehen sein. Die Entwicklung von Immobilien deshalb aber noch lange keine Innovation.

Business Development / Innovationsmanagement in KMU

Egal um welchen der beiden Prozesse es sich handelt: Am Anfang steht die Idee. Und die Bedeutung dieser neuen Idee ist groß. Denn je nachdem, wie diese Idee generiert und bewertet wird, leiten sich daraus bereits erste Erkenntnisse ab.

KMU verfügen dabei über geringere finanzielle sowie personelle Möglichkeiten als Großunternehmen. Daher entstehen viele Innovationen aus Gesprächen mit Externen wie Kunden. Diese wesentliche Quelle der Inspirations- und Informationsbeschaffung gilt es möglichst systematisch zu nutzen.

Fragen Sie sich:

  • Wie erfolgversprechend ist das Vorgehen?
  • Wie lange wird es dauern?
  • Wie viel wird es kosten?

Es gilt also zukunftsgerichtete Informationen zu beschaffen.

Oft ist auch das leichter gesagt als getan, wenn es darum geht, nicht nur die Vergangenheit in die Zukunft zu projizieren. Hierbei sind sowohl Informationen über aktuelle Probleme, des Marktes und den Stand der Technik zu berücksichtigen.

Digitale Workshops in Corona-Zeiten: „Remote first“!

Corona und noch kein Ende in Sicht

Unsicherheit ist immer schwer zu ertragen. Alleine noch weniger. Sicher, der Status Quo wird ganz gut aufrecht erhalten. Aber Unternehmer und Unternehmerinnen sind Macher! Sie wollen gestalten. Geht das in Zeiten „sozialer Distanz“? Unsere Antwort lautet: Ja! „Remote first“ schafft auch in Zeiten von Corona trotz räumlicher Distanz Verbundenheit. Workshops können auch digital zu hervorragenden Ergebnissen führen.

Ich bin davon überzeugt, dass jetzt die Weichen für die Zukunft gestellt werden müssen.

Sicher ist eines: Je länger das Corona-Virus unseren Alltag bestimmt, desto mehr treten die Themen zu Tage, die auch zuvor schon schwelten. Ängste, Sorgen, Zweifel, sie alle sind keine guten Ratgeber in schwierigen Zeiten. Nachts und vor dem Virus sind wir alle gleich: Ob Angestellte oder Führungskraft, Berufseinsteiger oder alter Hase: Wer in den frühen Morgenstunden grübelt statt zu schlafen, wird früher oder später im Teufelskreis von Übermüdung und psychischen Schwierigkeiten enden.

Abwehrreflexe gegen digitale Workshops

In Zeiten der Unsicherheit wird schnell alles zu viel. Home Office, Sorge um Eltern, die Kinder zu Hause… Da rutschen solche Sätze schnell einmal heraus.

„Och nee, Workshop, und dann noch am Computer? Schlafen dann nicht alle ein?“
„Schon wieder so ein bla bla bla, ich bin froh, dass es gerade irgendwie läuft.“
„Lasst mich bloß alle in Ruhe, ich will nur meine Arbeit machen.“
„Am Rechner? Da quatschen doch alle wieder nur durcheinander.“

Solche Reaktionen kennen wir gut. Es ist ein Irrglaube, es bräuchte nur die Technik und dann wäre – abgesehen von den Keksen – alles wie gewohnt. So funktioniert es nicht.

Es ist trotz aller Herausforderungen an der Zeit, aus des Re-Agieren wieder ins Agieren zu kommen.

Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Schutzmauern,
die anderen Windmühlen.

Chinesischer Aphorismus

Also gehen wir es an! Eines ist sicher: Es wird anders werden, sehr Vieles. Räumliche Distanz müssen wir durch menschliche Nähe überwinden.

Was wir Ihnen bieten:

  • jahrelange Erfahrung in Konzeptionierung von Workshops in den Bereichen Organisation, Prozessoptimierung und Geschäftsmodellierung
  • Digitales Arbeiten ist für uns kein Neuland. Ob Videokonferenz, Workshop oder Moderation, wir kennen geeignete Software und Lösungen, mit denen Sie schnell und kostengünstig agieren können.
  • Unser Erfolgskriterium ist die Umsetzung der erarbeiteten Ergebnisse. Vision und Strategie in konkrete Einzelmaßnahmen übersetzen und Aufgaben Personen zuordnen. Statt Wolkenkuckucksheim bekommen sie Planungen und Strukturen, und Termine zum Kontrollieren.

Sprechen Sie mich gerne an, wir werden gemeinsam herausfinden, welche Optionen für Sie und Ihr Unternehmen gerade bestehen. Sie erreichen mich unter Telefon: 0911 99 28 00 28 oder per Mail unter info@heilmaier-und-heilmaier.de

 

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